Quelle: PR MarCom Media Relations
Wenn sich am 29. April Prinz William und Kate Middleton das Ja-Wort geben, befinden sich unter den geladenen Gästen auch Elton John mit seinem Ehemann David Furnish. Beide haben im Dezember 2005 geheiratet, nachdem die britische Regierung gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt hatte. Die Legalisierung öffnete einen neuen Markt für die Hochzeitsindustrie nicht nur in Großbritannien, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern. Denn man muss nicht Sex and the City 2 gesehen haben, um zu wissen, dass sich eine „Gay Wedding“ von einer klassische Hochzeit unterscheidet.
„Schwules Heiraten bedeutet auch Symbolik nach außen tragen, mit Partnerringen, Schmuck und Accessoires von TITANpur. Moderne Formensprache, Understatement und klassische Exklusivität mit Hightech Materialien kommen bei schwulen männlichen Paaren sehr gut an. Eine große Nachfrage besteht besonders bei Ringen mit akzentuiert gesetzten, größeren eckigen Diamanten, die im Princess – Cut geschliffen sind,“ so der Designer und Goldschmied Uli Glaser.
Glaser hat sich auf die Herstellung exklusiver Trauringe spezialisiert. Seit über 20 Jahren fertigt er in Hamburg mit seinem Team individuelle Ringe und setzt dabei so manchen Extrawunsch um. Nordeuropäische Länder wie Dänemark, Norwegen und Schweden haben bereits in den 90er Jahren gleichgeschlechtliche Ehen ermöglicht. Zu Glasers Kundenklientel zählen auch viele Skandinavier, so dass die ersten Trauringanfragen männlicher Paare nicht lange auf sich warten ließen.
„Grundsätzlich könnten Lesben und Schwule natürlich die klassischen Ringe tragen. Wir haben aber die Erfahrung gemacht, dass diese Kundengruppen sehr häufig besondere Wünsche haben. Insbesondere was exklusives Design, Farbwahl, Außergewöhnlichkeit und Individualität angehen, werden hier häufig besondere Herausforderungen gestellt. Man erkennt ein ausgeprägtes sensibles Stilbewusstsein für Formen und Farben sowie für die Haptik der verwendeten Materialien, “ fasst der Designer zusammen. Wenn es um die Besonderheit von Materialien geht, ist Glaser als Pionier des Titanschmucks in der klassischen Hochzeitlandschaft bekannt. Bereits 1992 kam beim Designer die Idee auf, eine Kollektion zu entwickeln, die reines Titan mit Platin, 24karätigem Gold und Brillanten von feinster Qualität kombiniert. Die 100prozentige Reinheit und Allergiefreiheit von Titan verspricht einen optimalen Tragekomfort – Für ein Prinzenpaar demnach vollkommen angemessen. Der Hamburger Designer und Goldschmied ist überzeugt: „Kate und William würden meine Ringe bestimmt gefallen!“